Texte werden von einer KI gesprochen.
Textschnipsel 1 – Callum
Im Halbschlaf berührt meine Hand diesen wundervollen Körper, von dem ich geträumt habe. Das ist kein Traum! Ich öffne die Augen und hebe den Kopf. Mein Blick fällt auf Yara, die mit dem Rücken zu mir daliegt. Sie liegt auf meinem rechten Arm, mein linker liegt über ihrer Taille. Sie rührt sich nicht, schläft noch fest. Die Bettdecke bedeckt nur unsere Beine zum Teil, sodass ich Yara vollständig betrachten kann. Ihr dunkelblondes Haar fällt ihren Nacken entlang und schmiegt sich über den halben Rücken. Wow, was für eine schöne bronzene Hautfarbe. Ihr Po ist fest – und was für eine Taille! Mein Schwanz meldet sich, ich denke an gestern Abend und an heute Nacht zurück.
Textschnipsel 2 – Yara
Callum bleibt an der Tür zum Gästezimmer noch einmal stehen. Vom anderen Ende des Flurs aus kann ich meinen Blick nicht von ihm lassen. Wir lächeln uns zu und senden uns Küsse durch die Luft. Dann geht er hinein, um nach Abby und Katherine zu sehen. Ich schaue noch einen Moment lang auf die Stelle, an der er eben noch stand, dann gehe ich in den Wohnbereich und setze mich auf dieselbe Couch, auf der wir es schon einmal getrieben haben. Ich schließe die Augen, um ein wenig zu träumen. Mit seinen Blicken zwingt Callum mich regelrecht, ihn küssen zu wollen. Und wenn er mich berührt, möchte ich ihn ganz und gar bei mir haben. Der Sex mit ihm geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, ich komme mir langsam vor, wie ein verliebter Teenager. Aber ich will auch nichts dagegen unternehmen. Dieses Gefühl hatte ich noch nie und ich möchte, dass es immer so bleibt.
Wie so oft, wenn ich an Callum denke, grinse ich. Am liebsten würde ich laut schreien vor Glück. Es ist mir zwar ein bisschen peinlich vor mir selbst, aber ich könnte ihn andauernd vernaschen. Ich bekomme einfach nicht genug von ihm.
Textschnipsel 3- Callum
Ich reibe mit beiden Händen übers Gesicht, gähne dann und hebe die angewinkelten Arme mit geballten Fäusten dabei an. Yara schaut mich unverhohlen an und nimmt dabei ihre Unterlippe zwischen die Zähne. Mein ärmelloses kariertes Hemd ist, wie immer, offen und gibt den Blick auf meinen Körper frei. Ich zwinkere Yara zu und nehme meine Arme wieder herunter. Yara pustet aus, lächelt und wendet sich dann schnell wieder Abby zu. Ich sehe an ihrem Rücken entlang. Sie trägt inzwischen wieder ihre eigenen Sachen. Das Gute daran ist, dass ihre kurze weiße Bluse ihre gesamte Taille freigibt. Und wenn sie sich vorbeugt, kann ich ihren Busen sehen. Yara, Yara! Für dich werfe ich meine Prinzipien über Bord. Wir werden in den nächsten Tagen noch viel Spaß miteinander haben, es bleibt nicht bei einem Mal.
Textschnipsel 4 – Yara
Plötzlich vernehme ich dumpfe Geräusche, ein Klopfen. Abby? Eilig wickele ich mir ein Badetuch um den Busen und trete vor die Tür. Im Flur lausche ich angestrengt. Da ist das Geräusch wieder. Es kommt aus dem Obergeschoss. Ich flitze die Stufen hinauf und öffne die Tür zu Abbys Zimmer. Dort ist alles ruhig. Ich gehe dennoch an ihr Bett, um zu überprüfen, ob wirklich alles in Ordnung ist. Sie schläft wie ein Baby. Abermals diese Geräusche. Leise schließe ich Abbys Tür wieder hinter mir und gehe zum Badezimmer. Die Geräusche kommen eindeutig von dort. Mein Puls beschleunigt sich, Callum ist dort drin und braucht womöglich Hilfe. Ich zögere, als ich die Hand auf die Türklinke lege, öffne sie aber dann. »Callum, ist alles okay?« Ich erhalte keine Antwort, das Wasser der Dusche rauscht. Neugierig schaue ich hinein. Callum steht unter dem laufenden Wasser, stemmt sich mit beiden Armen an der Wand ab. Sein Anblick lässt augenblicklich meinen Herzschlag verrücktspielen. Callums muskulöser Körper glänzt vor Nässe. Seine Rückenmuskeln und die Muskeln seiner Pobacken bewegen sich, als er erneut gegen die Wand schlägt.
Textschnipsel 5- Callum
Auf dem Rückweg reden wir während der ganzen Fahrt nur über belanglose Dinge. Ich glaube, dass Yara das Thema bewusst nicht noch einmal anspricht, worüber ich echt erleichtert bin. Ich taste nach ihrer Hand, sie erwidert meine Berührung sofort. Meine Hand gleitet zu ihrem Oberschenkel. Yara lässt ihre Beine leicht auseinanderspreizen. Ich sehe kurz zu ihr, sie hat die Augen geschlossen. Meine Hand gleitet zu ihrem Gesicht, ich berühre ihr Haar. Mit dem Daumen fahre ich über ihre Lippen. Sofort nimmt sie meinen Daumen in den Mund. Mein Schwanz drückt augenblicklich gegen meine Hose. Abrupt beugt sie sich vor, öffnet den Reißverschluss meiner Jeans und …
Textschnipsel 6 – Yara
»Müssen wir das Bett eigentlich unbedingt verlassen?«, murmelt er dösig.
»Zumindest kurzzeitig.« Ich küsse ihn, steige dynamisch aus dem Bett und kleide mich an. Er beobachtet mich dabei lächelnd, dann erhebt er sich ebenfalls.
Callum und ich verlassen sein Schlafzimmer wieder und treten in den Flur. Eine peinliche Berührtheit überkommt mich. Ich halte Callum am Arm zurück. »Als wir uns zurückgezogen haben, weil du etwas mit mir besprechen wolltest, saßen wir mit allen anderen beisammen. Abby wird vielleicht nicht erahnen, was wir – ich deute mit den Fingern Gänsefüßchen in der Luft an – ›besprochen‹ haben, aber Katherine und Rachel ganz bestimmt.«
Callum umarmt mich grinsend und gibt mir einen Kuss. »Und wenn schon.« Er hebt sein Kinn und schaut lehrerhaft auf mich herab. »Oder sollen wir künftig lieber darauf verzichten?«
Textschnipsel 7- Callum
Zum Glück hat sich meine kämpferische Tochter wieder beruhigt. Sie wendet sich ab und lehnt ihren Kopf liegend auf eine Hand, um Richtung Bach zu schauen. Yara lächelt mich an, zieht dabei kurz die Schultern hoch. Sie trägt eine Jeans-Latzhose sowie ein T-Shirt. Beide Kleidungsstücke sind ihr viel zu groß, weil sie von mir geliehen sind. Übermorgen werden die Sachen geliefert, die ich für sie bestellt habe. An den Seiten der Hosen blitzt ihre Haut durch die Knopfleiste der Schlabberhose. Ich kann mich an ihrer Haut nicht sattsehen und meine Fantasie galoppiert bei ihrem Anblick sofort wieder.
Ich lege mich näher zu ihr, flüstere ihr zu. »Wenn wir jetzt allein wären …«
Ohne jeden Übergang küsst Yara mich. Als unsere Lippen sich berühren, betört mich der Duft ihres Atems, ihrer Haare und ihres Körpers. Yara ist mir so vertraut, als würden wir uns schon immer kennen. Während des Zungenkusses werde ich erregt. Yara schaut kontrollierend zu Abby, dann greift sie fest in meinen Schritt. »Wow, könntest du etwa schon wieder?«, flüstert sie.
Mein Atem beschleunigt sich und feiner Schweiß bildet sich auf meiner Haut. »Merkt man das?« Lächelnd setze ich mich auf. Ich muss mich wieder beruhigen!
»Ich habe Hunger.« Abby erhebt sich plötzlich und schaut Yara an, die sich ebenfalls schnell erhebt und Abby in den Arm nimmt. »Gehen wir schon ins Haus. Lass deinen Vater noch einen Augenblick Zeit, um sich zu entspannen.«
Abby geht voran und zieht an Yaras Arm. Yara schaut noch einmal augenzwinkernd zu mir.
Entspannen – ich wüsste etwas Besseres.